HCDT21 – ein Corona Update

Servus Ihr Lieben.

Was soll ich sagen? Corona und gefühlt kein Ende. 1000 Fragen und nur wenige bis keine Antworten. Kann ich hierhin fahren oder dorthin? Was darf ich überhaupt? Und sowieso.

Heute sind / wären es noch genau 70 Tage bis zum ersten HCDT21 in Kirchheim. 70 Tage, in denen eine ganze Menge geschehen kann. Oder eben auch nicht. Schauen wir uns die Fakten an:

beim ersten Treffen sind Stand heute ca. 180 Plätze vergeben. Rechnen wir mit ca. 3 Personen im Schnitt, kommen wir somit auf über 500 Happys, die gemeinsam eine wunderbare Zeit verbringen wollen. Sobald wir alle 220 Plätze voll hätten (plus die Plätze für Überraschungsgäste), wären wir bereits bei ca. 700 Menschen. Junge Junge – das sind viele.

Etwas entspannter sieht es aktuell beim zweiten Treffen aus. Aber auch auf diesem werden viele viele Happys zusammenkommen. Und Stand heute wissen wir nicht ansatzweise, ob wir diese Treffen überhaupt durchführen dürfen.

Was bedeutet das?

Ich habe eben die Buchungen für die beiden Treffen gestoppt. Nicht mehr, nicht weniger. Sobald wir im Laufe der kommenden Wochen eine Tendenz absehen können, werden wir erneut reagieren – und die Buchungen wieder öffnen. Oder die Treffen absagen. Was nach der Absage aus 2020 ein erneuter herber Rückschlag wäre, den wir gleichwohl zumindest leise im Hinterkopf haben (müssen).

Jeder von Euch, der seinen Platz bereits gebucht hat, kann aktuell „entspannt“ und mit Daumen drücken abwarten. Findet das Treffen statt, bleibt Eure Buchung / Reservierung natürlich mit der bereits erfolgten Buchungsnummer bestehen und nichts schlimmes ist geschehen.

Jeder von Euch, der gerne dabei wäre, muss sich nun einfach gedulden und eine eventuelle erneute Freigabe der Buchungen abwarten und dann eben „zuschlagen“.

Sollte der „Fall X“ eintreten, in dem wir die Treffen nicht durchführen dürfen, werden wir uns dazu natürlich ebenfalls erneut melden, um Euch das Prozedere mitzuteilen.

Es tut mir schrecklich leid, dass ich aktuell keine schöneren Nachrichten für Euch haben. Wir alle freuen uns so unsagbar auf die Treffen und nachdem unsere kleinen Camperherzen im letzten Jahr schon sehr schmerzten und wir so langsam wieder nach vorne schauten, fürchten wir nun den nächsten Rückschlag.

Doch noch ist nichts entschieden, noch ist nichts verloren. Eines habe ich als Armine lernen dürfen bzw. müssen – die Hoffnung stirbt immer zuletzt. Und ist es noch nicht gut, ist es noch nicht fertig. Lasst uns die Daumen halten. Jetzt. Alle.

Lieben Dank,

 

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