Happy Helping Hands

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Wir sind die Happys. Und wir machen andere happy.

Ihr lieben Happys. Heute wage ich einen ungewöhnlichen Post. Zumindest ungewöhnlich für Happy Camping. Ich wende mich direkt an Dich – weil ich auf Deine Hilfe baue. Genau genommen tue das allerdings nicht ich. Sondern kleine Menschen in Not. Kinder, denen es nicht sonderlich gut geht. Kinder, die nicht so happy sind.

Gestatte mir, kurz auszuholen.

Wieso die Happy Helping Hands?

Ich sitze hier in meinem Hotelzimmer. Einem schönen Hotelzimmer. Satt gegessen. Der Fernseher läuft. Das Bierchen auf meinem Nachtschrank ist kalt und schmeckt gut. Der Tag war gut. Im Hotel, dem Esperanto in Fulda war heute Ferrari Treffen. 70 Ferrari. Millionen von Euro. Toller Sound, ein Schmunzeln auf den Gesichtern. Danach war ich in der Sauna. Habe Fussball geschaut. FaceBook und YouTube genutzt. Einfach so.

Und dann kam sie – diese Werbung im Fernsehen.

Eine Hilfsorganisation bat um Hilfe. Ein Kind war zu sehen. Die Unterarme so „dick“, nein – so dünn wie mein Zeigefinger. Und an dieser Stelle möchte ich mich offenbaren – zack, waren die Augen nass. Aber nicht die des Kindes, sondern meine. Seitdem ich selbst Papa bin, kann ich diese Bilder einfach nicht mehr ertragen.

Sie bewegen mich. Sehr sogar. Doch das Leben geht weiter. Und einige Momente später ist eben dieses wieder allgegenwärtig und die eben so bewegenden Bilder somit bis zum nächsten Mal vergessen. Und geschehen ist? Richtig. Nichts.

Doch heute wichen die Tränen einer Idee. Die Idee von den Happy Helping Hands.

Wieso SOS Kinderdörfer?

Es gibt dutzende, wenn nicht sogar hunderte Hilfsorganisationen. Und sicherlich haben (fast) alle ihre ganz eigene Berechtigung. Daher ist die Frage nach dem „warum nun genau die SOS Kinderdörfer?“ absolut berechtigt.

Ich habe zusammen mit meinen Fussball FanClub, den Südland Arminen, vor einigen Jahren schon einmal eine solche Aktion gestartet. Und diese damalige Aktion war ein voller Erfolg. Über 3500 Euro kamen damals zusammen und ich bin mir zu 100 % sicher, dass dieses Geld gut eingesetzt wurde. Wir hatten eine gute Kommunikation. Es war zu jeder Zeit transparent. Und für die Sachlichen unter uns gab es sogar eine Spendenquittung.

Was wünsche ich mir?

Tja. Das ist eine gute Frage. Ich weiß es selbst nicht ganz genau. Eigentlich wünsche ich mir „nur“ Deine Unterstützung. Deinen kleinen Taler. 1 Euro. Oder vielleicht 5. Auf YouTube folgen uns mittlerweile fast 3500 Menschen. In unserer happy FaceBook Gruppe schon über 1300.

Vielleicht können wir miteinander und gemeinsam ein wenig Licht in das Dunkel einiger Kinder bringen. Ein bisschen Hoffnung. Einen sorgenfreien Tag. Oder einfach nur ein Abendessen.

Wenn Du uns unterstützen möchtest, dann klicke bitte hier auf den Link zur Aktion „Happy Helping Hands“. Und gib Dir einen kleinen Ruck. Damit es uns nicht immer wieder so geht wie mir viel zu oft. Nämlich betroffen zu sein, um es 10 Minuten später wieder zu verdrängen.

Vielleicht möchtest Du die Aktion auch teilen. Vielleicht hast Du keinen Euro über, denn auch wir schwimmen nicht alle und immer in Geld. Aber vielleicht erreicht Dein Teilen genau den Menschen, der eben den einen Euro gerne geben möchte.

Was immer Du auch tust, um unsere gemeinsame Aktion zu unterstützen:

ich sage von Herzen Danke! Vielen vielen Dank.

Dein Stefan.

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