almost home – Camping Jesolo International 2013

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Auch in 2013 waren wir natürlich wieder beim Camping Jesolo International. Und in diesem Jahr dann mit dem neuen Knausi – dem Südwind 580 QS. Wie wo was? Wo ist der alte hin? Das wird in einem anderen Beitrag beschrieben… Später. Heute soll ein guter Tag sein. Ohne Tränen. Oder Bauchgrummeln. Am Rande, auch dieser Beitrag hier wurde ursprünglich in einem Forum verfasst. Und nun hier eingesetzt. Viel Spass!

Wir tun es aktuell wieder. Back on JI.

Aber von Anfang an. Gebucht bzw. ersteigert bereits im Herbst 2012, freuten wir uns monatelang auf unseren sechsten Aufenthalt hier an der schönen Adria auf diesem wirklich tollen Platz. Auch der Diebstahl unseres Knausis im Herbst ´12 konnte die Vorfreude nicht trüben. „Ist ja noch lange hin bis zum August ´13, da finden wir schon einen schönen Ersatz…“, dachten wir uns im Frühjahr. Doch Ihr kennt das, die Monate ziehen ins Land und plötzlich wird es dann doch eng.

Man gut, dass wir im Juli dann noch unserem neuen Traum Knausi, den Südwind 580 QS zu einem guten Preis gefunden und gekauft haben. Was macht es da schon, dass er von der AlKo Rückrufaktion betroffen war, juste eine Woche nach Abholung. Zwar kommt man da schon ins Grübeln, ob unsere neue Ehe unter einem guten Stern steht – doch es wurde dann ja doch alles gut. Wie auch die Lieferungen des Postboten, der in der Woche vor unserer Abfahrt kiloweise schleppen musste, immerhin „durften“ wir alles Zubehör neu bestellen, am alten erfreut sich ja bekanntlich der Dieb des alten Knausis. Obwohl – soviele Flüche wie wir dem an den Hintern gewünscht haben – sicherlich hat ihn der Blitz bereits 12 mal beim Sch… getroffen.

Abfahrt war am DO anberaumt, also den Mittwoch noch nutzen, um alles Nötige einzurichten. Und wenn ich sage „alles Nötige“, so meine ich natürlich: das TV.

Wohnwagen vorbereiten. Und so.

Nachdem dieses als erstes beim Herrn amazon bestellt wurde, merkte ich schon recht früh (nämlich sechs Tage) vor der Abfahrt, dass das gelieferte Gerät defekt war. Super. Wieder der Gedanke an diese bereits genannte gute Ehe… Also gleich wieder eingepackt und return to sender. Daumen gehalten, dass der Austausch bis MI erfolgt. Und siehe da, am Mittwoch Morgen pünktlich um 10 Uhr klingelt der Postmann. Zwar nur einmal, aber immerhin. Das neue TV ist da. Auspacken. Einschalten. Heureka, es funktioniert. Also schnell ab in den Wohni und meine elektrischen 12 Volt Grundkenntnisse ausgepackt. Kabel gezogen, Halterung verbaut und … jawoll. Der Urlaub ist gerettet…! Passt, wackelt, lässt sich zur Dinette (?) drehen und sieht gut aus.

Nun noch den ganzen anderen Kram in den Karren geschleppt (leckomio, wie sollen diese 164 Tonnen nur über die Tauern kommen…?) und den Abend ausklingen lassen.

Abfahrt. Und so.

Und dann war er da – der Donnerstag. Monatelange Vorfreude wird zur Realität. Gegen frühen Nachmittag angeschnallt und auf gehts. Bis zum Faaker See war das Ziel. Eigentlich nur ein Katzensprung. Ganz bequem. Und in vier Stunden gemacht. Denkt man – leider stehen wir bereits vor dem Chiemsee das erste mal. Stau – und wie immer weiss niemand, an was es liegt. Keine Baustelle. Kein Unfall. Und trotzdem Stau. Ich werde es niemals verstehen. Kurz vorm Ziel dann galant zum Telefon greifen und sich vergewissern, dass die Plätze am See noch einen kleinen Platz für eine Nacht für uns haben. Ja, denkste. Voll. Voller. Faaker See im August.

Bis auf den Platz zwischen Autobahn und See – Mittewald. Der war völlig leer. Und perfekt für uns. 2 km zur Bahn. Angekoppelt stehen bleiben. Und ein mehr als ungewöhnlicher Ort. Eine charmante Mischung aus Ibiza Lounge und Omas guter Stube, dazu wundervoller Sonnenschein und ein Bier mit Schnitzel. Was wollten wir denn mehr? Richtig. Nichts. Also Daumen hoch – gerne in 2014 wieder.

Am Freitag durch den nicht ganz zu optimalen Husten meiner Gemahlin unfassbar früh wach – doch ist im Schlechten auch immer das Gute. Und hier sogar doppelt. Zum einen konnten wir bereits um 6.45 weiter düsen und zum anderen: was macht der Herr, wenn es noch dunkel ist? Genau: er nimmt seine neuen LED Rückleuchten am Wohni in Augenschein. Leute, wie geil sind die denn?! Der Hammer. Ich fahre nur noch nachts – die anderen machen sich ja in die Hose vor Neid…

Der Rest der Fahrt ist schnell erhält. Alles easy, keine Probleme mit dem neuen 250er, runter von der Bahn, ab Richtung Jesolo, natürlich wieder Stau auf den letzten 5 km vor Jesolo (wirklich, können die dort nicht mal ne g´scheite Strasse hinsetzen…? Jedes Jahr der gleiche G´schiss!), ab zu Reze, Platz ist frei und rauf. Soviel Glück kann man ja gar nicht fassen. Und damit es eben mit diesem Glück auch nicht übertrieben wird, kommt natürlich direkt der nächste „aufdenbodenzurückholer“.

Und angekommen. Camping Jesolo International. Und so.

Beim Auspacken des Vorzeltes (klar, auch neu. im alten sitzt ja … genau, der Dieb) noch gedacht: wow, hübsch. wow, toll, so ein leichtes Alugestänge. wo, das lässt sich aber leicht einziehen… Um dann festzustellen, dass die neuen Knaus Wagen eine neue Kederschiene haben. Und somit hier die Vorzeltstangenböckchen (?) nicht mehr passen. Kotz. Hoch zehn. Direkt ne Macke in den neuen Knausi gefeuert, die Frau angepault, die Tochter ver- und dem Händler die Pest an den Hintern gewünscht, um dann festzustellen, dass dies alles nichts bringt. Ein Hoch auf den Platznachbarn, der mir dann sagte, dass man andere Böckchen benötigt, es diese aber im Multistore gibt. Yes Yes Yes!!!

Bis 15 Uhr warten, die Schranke ist unten. Ticktack. Hin. Kaufen. Zurück. Und freuen. Sie passen. Das Zelt steht – und ist wirklich sehr fein. Schnell aufgebaut. Noch schneller ausgerichtet. Ebenso wie die SAT Schüssel. TV funktioniert. Kaum zu glauben. Bei so viel Glück werde ich immer ganz unruhig…

Und nun ist bereits Dienstag, die ersten drei Bücher sind verschlungen, die ersten Pizzen ebenso und das Wetter war bis gestern ganz phantastisch. Um dann die Dichtigkeit des neuen Wagens und Zeltes mit einem akkuraten Platzregen und Gewitter gestern Abend zu testen. Resultat: alles dicht. Können wir das Thema also auch abhaken. Leider hat Petrus das noch nicht wirklich realisiert, so dass es immer nur bewölkt und recht kühl ist. Aber was solls. Der TV hat auch DVD und so läuft hier in der Sekunde Prinzessin Lillifee und alles ist gut. Vor allem, da es ab nachher wieder schön werden soll und heute eben erst Dienstag ist – 1,5 Wochen to go. Alles schick.

Stay tuned – ich werde berichten…

Das (etwas mehr als) Halbzeit-Fazit ruft.

Mei, was soll ich sagen bzw. schreiben? Wir haben noch immer einfach tolle Ferien! Wetter vom zartesten (auch wenn wetter.com für morgen und übermorgen etwas mehr Grund zum Hautausruhen ansagt), der Platz ist mittlerweile eh unser Lieblingsplatz und auch meine beiden Damen haben mir mittlerweile die Vorzeltaufbauflüche verziehen. Zumindest tun sie so – und mehr will man(n) doch auch gar nicht. Bis auf ein wenig Zahnweh (das im Urlaub so nötig ist wie eben Zahnweh!), eine Monstergrille und Arminias überraschende Niederlage gegen die AUDI Truppe aus Ingolstadt, läuft alles seinen gewohnten Müßiggang.

So müßig wie auch mein Kart beim wöchentlichen JI Kart Grand Prix. Leute – hört auf mich: niemals nie die 13. Also, so ein lahmer Hobel, da wär ich per Pedes schneller gewesen.

Man gut, dass jeder weiß, dass Vettel auch in einem Forti Ford kein Weltmeister werden würde… Ganz klar.

Glücklicherweise konnte ich meinen Trübsinn akkurat mit einer 1A Curry Schranke (okay, ohne Curry) runterschlucken – ewig dieses Pizza und Pasta Zeug auf dem Teller hält ja auf Dauer auch kein Teutonen Magen aus, da wollen wir uns mal nichts vormachen. Hintendran noch ein kleines feines Eis und der Tag ist wieder Dein Freund.

Und wegen der aufgekommenen Fragen: die bisherigen Antworten treffen es doch sehr gut. Der Platz ist einfach fein. Wir lieben seine „Größe“ – die ja eher eine „Kleine“ ist. Zum Waschhaus: 1 Minute. Oder zum Spielplatz: 3 Minuten. Eventuell gar zum Supermarkt: 2,5. In die City: 10. An den Strand: 1 – okay, bis zum Wasser dann vielleicht 3, durch den Sand schleppe ich mich mit Schirm und Spielzeug Tasche (die eine komplette Toy´s R us Ausstellung beinhaltet…) immer etwas langsamer.

Wir stehen übrigens auf E02 – und somit weit genug weg von der Abendanimation, die tatsächlich eine gewisse Lautstärke hat (haben muss). Juste in der Sekunde höre ich die Musica vom Pool, die sich mit dem Feuerwerk am Strand ein akustisches Wettrennen liefert. Feuerwerk gewinnt übrigens…

Daher sag ich für den Moment – Ciao. Man(n) muss ja dann doch mal nach dem rechten schauen…

Und weiter geht die wilde Wutz…

Nachdem heute Nacht tatsächlich Petrus mal wieder den ein oder anderen Liter nebst elektrostatischen Aufladen gen Erde schickte, kommt nun tatsächlich wieder die Sonne raus. Also hat das Wurstaufessen doch etwas gebracht…

Und im Trubel des gestrigen Feuerwerks habe ich doch glatt vergessen, auch meine Fragen loszuwerden:

– was um alles in der Welt haben diese Plastikteller an den Bäumen zu suchen? Ernsthaft – alles hat ja seinen Grund. Dieser erschliesst sich mir allerdings noch nicht. Wer kann helfen?

– wieso ist es in der Pizzeria Mille Luci immer so voll wie im Konsum nach der Wende? Hauen die dort Blattgold auf die runden Fladen, welches man im Anschluss mitnehmen darf?

Diese beiden Fragen kreisen ohne Unterlass durch meinen Schädel. Kann schon fast den Urlaub kaum noch genießen…

Ansonsten passiert nicht viel aufregendes. Wir haben neue Nachbarn, die alten kamen aus BGL und arbeiten für RedBull. Waren dazu noch RB Salzburg Fans und schenkten mir für das kräftige Schieben direkt eine Dose RB Cola. Jetzt kannst Du an der Stelle ja auch schlecht sagen, dass ich RB Cola nicht runterbekomme und sowieso diesen Kommerz im Fussball hasse wie die Pest. Aber das steht auch auf einem anderen Blatt…

Camping Jesolo InternationalAlso noch schnell ein paar aktuelle Bilder ins Netz schieben und schauen was der Tag noch so bringt. Übrigens, ich war heute in der Früh tatsächlich mal im neuen Waschhaus im Osten des Platzes. rechts oder links vom Pool, da komm ich immer durcheinander. Nach sechs Jahren JI echt eine grandiose Leistung, diesen Marsch auf mich zu nehmen. Doch es hat sich gelohnt, das Haus hat es tatsächlich in sich. Da kenne ich viele viele Hotels, die bieten weniger Waschkomfort. Vielleicht sollten wir im kommenden Jahr dann doch mal aus dem Westen in den Osten siedeln und offen für neues sein. Dieser OST WEST Konflikt schwelt ja eh schon viel zu lange in unseren Köpfen…

Nun aber los. Bis später, Peter.

Peter heisst übrigens Stefan. Bis später Peter ist – sagen wir mal – einfach nur eine Floskel…

Aber zum Thema. Zum einen freut es mich natürlich, dass einigen der Bericht gefällt. Da schreibe ich dann doch gleich umso lieber. Zum anderen schnell die Antworten auf die beiden eben gestellten Fragen.

Also, der Pool ist nicht beheizt, allerdings in diesem Jahr sogar für Jesolo Verhältnisse recht „warm“. Zumindest blieb mir nicht wie in den letzten Jahren regelmäßig das Herz stehen. Außerdem soll ja kühles Wasser gut fürs Bindegewebe sein… Und ja, Grillen mit Kohle ist erlaubt. Zumindest flogen mir beim Grillen noch keine Knüppel oder italienischen Wortfetzen um die Ohren, also gehe ich einfach mal davon aus. Als Tipp: Grillfleisch können Italiener nicht. Das ist wohl wirklich das Steckenpferd der Deutschen. Also kauft in den großen Supermärkten in und vor Jesolo ein, das geht wohl mit etwas gutem Willen.

Aktuell ist das Wetter seit gestern Abend wieder optimierungsfähig auf dem Camping Jesolo International, bewölkt und eben keine 30 Grad. Und so soll es bis übermorgen bleiben. Doch was sollen wir lamentieren. So habe ich also eben die Zeit genutzt und diese LED Stripes in den Knausi gebaut – quasi Ambiente Beleuchtung selbst gemacht. Freu mich schon auf den Abend – rot so weit das Auge reicht. Wollen wir doch mal sehen, wann die ersten an die Tür klopfen…

Ach ja, wegen der schiefen Bilder – nun könnte ich natürlich schreiben, dass es ein Versehen war oder technische Schwierigkeiten mich an den Rande meiner Selbst brachten. Nein, natürlich nicht. Selbstredend ist das einsetzen der verdrehten Bilder volle Absicht – denn so ein wenig Dehnen am Montag Morgen soll uns doch wunderbar durch die Woche bringen…

Mei, was mache ich denn nun? Mit der Tochter auf den Spielplatz – will sie nicht. Immerhin hat sie sich gestern an der Rutsche den Arm angehauen. Direkt so stark, dass eine Amputation fast unumgänglich war. Glücklicherweise nur fast, denn heute ist der Arm noch dran und die ramponierte Stelle schon wieder verschwunden. Aber rutschen will sie „NIE WIEDER!“. Ich tippe mal, dieses „nie wieder“ dauert voraussichtlich 3 Stunden.

Also Buch raus und diese nutzen. Bilder der Puff – ups – Ambiente Beleuchtung kommen dann heute Abend. Stay tuned.

Also, bis später Peter. Äh, Stefan.

Wir haben dann heute mal das gute Wetter genutzt und den Spielplatz für die Großen (und Kleinen) besucht, das Aqualandia. Kostet übrigens 28 Euro Eintritt pro Kopf – da relativiert sich also der JI Platz Preis gaaaanz schnell wieder.

A propos Wetter, nun haben wir bereits den dritten (oder vierten) Regenabend hinter uns, dafür sind die Tage immer wieder sonnendurchflutet. Und ab morgen Früh soll es durchweg wieder schön werden. Was uns dazu gebracht hat, mal leise an der Reze anzufragen, ob nicht unser Platz noch den ein oder anderen Tag leer steht. Das würden wir nämlich gerne ändern. Und einfach hier bleiben. Aber da hast Du natürlich die Rechnung ohne den Campingwirt gemacht und so heisst es dann leider morgen Abend, den ganzen Käse wieder zusammenpacken und am Freitag dann den gar nicht so schönen Heimweg antreten. Mist. Kacke. Gar nicht schön.

Und da fällt mir noch ein: eben hat (leider wohl wieder einmal) ein kleiner Junge einen gar nicht schönen Fahrrad Crash mit einem Kleinkind gehabt. Und wie es dann so kommen muss, fährt eben dieses Kleinkind mit dem Sankar in die Klinik. Echt Leute, wenn es etwas zu meckern gibt auf diesem tollen Platz – dann sind es diese mistigen Fahrräder. Die Kinder fahren als gäbe es kein morgen und so kommt das, was vorprogrammiert ist. Trichtert Euren Kindern ein, dass das hier keine Rennstrecke ist. Am besten, Ihr lasst die Räder daheim. Der Platz ist so klein, da braucht es keinen Drahtesel.

Und nein, ich will nun keine Diskussion anzetteln. Jeden Abend, wenn es dann auch noch dunkel ist, kannst Du auf den nächsten Crash quasi warten. Denn natürlich fährt man dann hier auch noch ohne Licht wie Vettel über den Platz. Und das – mit Verlaub – ist wirkliches Kacka.

So, nun aber wieder Urlaubsmodus an und die restlichen 40 Stunden noch genießen.

Und back again. Also eigentlich schon seit vorgestern. und wenn ich aus dem Fenster schaue und danach einen Blick auf Wetter com für Jesolo schaue, denke ich mir: was mache ich hier ?!?

Aber so ist das wohl mal, auch der schönste Urlaub geht irgendwann mal vorbei. Doch haben wir bereits in Italien schon den Entschluss gefasst: in 2014 fahren wir drei Wochen. Fertig. Aus. Keine Diskussion.

Die letzten Tage sind schnell erzählt: dem kleinen Kind vom Fahrradunfall ging es am Tag drauf schon wieder besser, zumindest rannte der Lütte wieder fleissig mit einem akkuraten Pflaster am Hirn durch die Gegend. Ich fürchte, der Junge vom Fahrrad wird noch länger dran zu knabbern haben. Nun ja, vielleicht haben wir einen Fußgänger mehr auf JI. A propos mehr, meine Tochter hat nun ein Glas Likör mehr als noch vor ein paar Tagen. Am letzten Abend in Downtown Jesolo gab es nach dem obligatorischen Pizzapfund ein Likörchen aufs Haus – und so schnell konnten wir gar nicht schauen, da hatte unsere Lütte das Glas schon angesetzt und schwupps. Seltsamerweise war sie ganz erschrocken, dass es kein „Kinderschnapps“ war – und machte ein merkwürdiges Gesicht. Das hat sie nicht von mir. Nein nein nein.

Das Zampacken ging flott, das Zelt war noch gut sauber und wartet nun auf seinen nächsten Einsatz. Abends noch die ordentliche Pizza International auf den Teller und am FR Morgen mit der Lütten schnell den Schmutz des Abbauens im Pool versenkt. Und ab in den Wagen und rauf auf die Bahn. Das klappte so gut, dass wir zum ersten Mal durchgefahren sind. 11 Uhr Abfahrt (die neuen Platzbelagerer waren schon da…) und mit nem kurzen Stau vor Salzburg dann um 19 Uhr in Haching gelandet.

So, und nun tröstet mich. Bin nämlich traurig. Will wieder back to Camping Jesolo International. Again.

Ach ja, die Antwort auf die Teen Frage: ja, dort sind auch eine ganze Menge Jugendliche, die all das tun, was uns unsere Eltern damals verboten haben und was wir dann trotzdem machten. Ich frage mich zwar immer wieder, ob es nicht tatsächlich unfassbar fad für die Jungs und Mädels ist (ich verbrachte meine wilde Zeit eher auf Mallorca und Ibiza), doch scheinen die alle ganz zufrieden zu sein. Zumindest gibt es immer wieder Abschiedstränen zu beobachten. Für mich war das damals immer ein Zeichen für einen guten Urlaub. Je mehr Tränen, je besser die Zeit…

Nun war es das also mit JI 2013. Ich hoffe, Ihr hattet ein paar vergnügte Minuten beim Lesen und Fernwehgeniessen. Wir überlegen nun, wohin es im Herbst noch mal für ein langes WE geht und dann huscht der Wohni auch ins Winterquartier. Obwohl – ich hätte ja schon Bock auf eine Woche Wintercamping. Allerdings darf ich davon meine Holde noch überzeugen… Auf gehts.

Bis die Tage, Ihr Lieben!
Keep on rocking beim Camping Jesolo International.

 


[su_gmap address=“Viale a da Giussano, 1, 30016 Lido di Jesolo VE, Italien“]

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